Seit der industriellen Revolution in Europa ist unsere Gesellschaft Stück für Stück zu einer Konsumgesellschaft geworden. Immer mehr wird produziert, und immer mehr wird konsumiert. Inzwischen ist die Industrialisierung so weit fortgeschritten, dass wir einfach nur noch in einen Supermarkt gehen müssen, um an jeglichen Besitz zu gelangen. Egal ob Nahrung, Kleidung oder Luxusgüter. Aber genau das ist ein großes Problem. Wir nehmen seit vielen Dekaden keine Rücksicht auf die Folgen unseres Verhaltens. Die Abgase unserer Maschinen und Fabriken verpesten die Luft und verursachen Smog. Die Tüten und Verpackungen aus Plastik, die wir täglich benutzen, landen meist im Meer. Vögel und Fische, die Plastik fälschlicher Weise für Nahrung halten, verspeisen dieses, werden krank und sterben meist daran. Durch die Verschmutzung der Meere sterben Korallenriffe, und ganze Lebensräume verschwinden von der Landkarte. Und das Ganze spiegelt sich nicht nur in der Natur wieder.

Der Mensch verursachte den Klimawandel, der jetzt schon spürbar ist und mit der Zeit fatale und irreversible Folgen haben wird. Die FFF (Fridays for Future) Bewegung macht auf dieses Thema aufmerksam, inzwischen sogar sehr erfolgreich. Angeführt von der Klimaaktivistin Greta Thunberg fand FFF weltweit Gehör und konnten durch weltweite Demos sondergleich großen Ausmaßes das generelle Bild der Menschen über ihren Konsum verändern. Unter anderem dadurch entwickelten sich:

Nachhaltige Juniorenfirmen

Die nachhaltigen Juniorenfirmen sind ein Projekt, bei dem unternehmerisches Handeln mit Berücksichtigung einer nachhaltigen Wirtschaft gefördert wird. Dieses wurde sogar von den Vereinten Nationen ausgezeichnet und wird global, unter anderem in Deutschland, ausgeführt. Alles wichtige dazu finden Sie auf unserer Seite.